Kolloidale Mineralien

Kolloidale Mineralien und Spurenelemente bieten bedeutende Vorteile im Vergleich zu Nährstoffen, die durch herkömmliche Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. Besonders Menschen mit Schwierigkeiten bei der Nährstoffaufnahme (aufgrund von Resorptionsstörungen oder Stoffwechselschwächen) profitieren von Kolloiden.

Im Gegensatz zu Elementen die in Verbindungen vorliegen, wie zum Beispiel Magnesiumcitrat oder Zeolith, sind kolloidale Mineralien eigenständige Partikel. Sie können direkt vom Körper aufgenommen werden, ohne dass sie erst durch die Verdauung verstoffwechselt werden müssen. Dadurch gewährleisten sie eine verbesserte Bioverfügbarkeit und unterstützen effizient die Nährstoffversorgung des Körpers.

Vorteile von kolloidalen Mineralien gegenüber synthetischen Nahrungsmittelergänzungen

  •   Verwertbar unabhängig vom Stoffwechsel und ohne Energieaufwand
  •   Besonders wichtig für Menschen mit Resorptionsstörung (Nährstoffe werden nicht ausreichend aufgenommen) und Stoffwechselbelastungen
  •   Verwertbar ohne „Gegenspieler“/ Antagonisten. Dadurch werden die Gegenspieler nicht erschöpft. z.B. Magnesium und Chrom:  Die Verstoffwechselung von gebundenem Magnesium verbraucht Chrom; Chrom-Mangel kann zu Fettstoffwechsel-Störungen führen und darüber hinaus eine Pseudodiabetes auslösen. Kolloide sind dagegen ohne Gegenspieler für den Körper verwertbar.
  •   Aufnahme auch über die Haut
  •   Wirken durch negativ geladene Ionen zusätzlich antioxidativ